Währung

Suchbegriff: Schweizer Franken

Die Steeltec AG zeigte sich enttäuscht, nachdem der Luzerner Regierungsrat eine Senkung der Netznutzungsentgelte abgelehnt hatte, mit der das Unternehmen die hohen Energiekosten, die seine internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen, mindern wollte. Die Entscheidung fällt vor dem Hintergrund der strukturellen Herausforderungen in der Stahlindustrie. Die Schweizer Behörden haben sich dafür entschieden, trotz des Förderrahmens des Bundes keine vollständige finanzielle Entlastung zu gewähren.
Die Yuewen Group hat sich mit Schweiz Tourismus zusammengetan, um die Popularität der Web-Romanfigur Ye Xiu aus "The King's Avatar" für eine Kulturtourismuskampagne zu nutzen. Die Initiative umfasst thematische Check-in-Standorte in der ganzen Schweiz und feiert 75 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen China und der Schweiz. Das Engagement der Fans über soziale Medien und kreative Inhalte hat das Interesse der Chinesen am Schweizer Tourismus geweckt und den wachsenden Einfluss digitaler Gemeinschaften auf den kulturellen Austausch verdeutlicht.
Manor überträgt drei seiner Deutschschweizer Lebensmittelgeschäfte an Coop und konzentriert seine Ressourcen auf die französischsprachigen Regionen und das Tessin. Das Unternehmen bekräftigt sein Bekenntnis zu einem Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken für Modernisierung und Expansion. Coop wird die betroffenen Mitarbeitenden zu gleichwertigen Bedingungen weiterbeschäftigen.
Manor strukturiert seine Food-Supermärkte um, um das Wachstum in der Westschweiz und im Tessin zu forcieren und drei deutschsprachige Standorte (Rapperswil, Emmen, Basel) bis 2027 an Coop zu übertragen. Es werden keine Arbeitsplätze abgebaut, Coop bietet den betroffenen Mitarbeitenden gleichwertige Verträge an. Das Unternehmen bekräftigte ein Investitionsprogramm von 200 Millionen Franken, um das Angebot an hausgemachten und lokalen Produkten zu erweitern, die Filialen zu modernisieren und die Bekleidungsabteilungen neu zu gestalten. Kleinere Läden in Morges und Nyon werden aufgrund ihres begrenzten Wachstumspotenzials überprüft oder geschlossen.
Die Schweizerische Nationalbank hat zwölf Entwürfe für ihre neue Banknotenserie vorgestellt und eine öffentliche Umfrage gestartet, um Feedback einzuholen. Die Entwürfe, die unter dem Motto "Die Schweiz und ihre Hochlandschaften" stehen, werden von der Öffentlichkeit und von Experten bewertet. Die endgültige Auswahl wird für Anfang 2026 erwartet.
Die Schweizerische Nationalbank wies für das erste Halbjahr 2025 einen Verlust von 15,3 Mrd. CHF aus, der durch einen Verlust von 22,7 Mrd. CHF auf Fremdwährungspositionen teilweise durch einen Gewinn von 8,6 Mrd. CHF aus der Goldbewertung ausgeglichen wurde. Der Verlust spiegelt die Volatilität an den globalen Märkten und die Währungseinflüsse wider, wobei die SNB ihren Schwerpunkt auf die langfristige Geldwertstabilität gegenüber kurzfristigen Finanzergebnissen legt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat in Bülach (Zürich) ein Grundstück erworben, um ein modernes Bargeldlogistikzentrum zu errichten, das eine sichere und effiziente Bargeldversorgung gewährleisten und der Nachfrage der Schweizer Bevölkerung nach Bargeldverfügbarkeit gerecht werden soll. Die Anlage, die Anfang der 2030er Jahre in Betrieb genommen werden soll, wird den Betrieb in Zürich ersetzen und ist Teil der laufenden Investitionen der SNB in die Infrastruktur und die Sicherheit der Banknoten. Die Zentralbank entwickelt außerdem ihre zehnte Banknotenserie, die den neuesten Funktions- und Sicherheitsstandards entsprechen soll.
Die Schweizerische Nationalbank verlängerte die Pilotphase des Projekts Helvetia bis Mitte 2027 und erweiterte den Anwendungsbereich, um sowohl CBDC-Grosshandelssysteme als auch traditionelle RTGS-Systeme für die Abwicklung von Token-Vermögenswerten zu testen, mit dem Ziel, deren betriebliche Effizienz in einer realen Finanzinfrastrukturumgebung zu vergleichen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) senkte ihren Leitzins auf 0 % und reagierte damit auf die rückläufige Inflation, die insbesondere auf den Tourismus und die Erdölpreise zurückzuführen ist. Die Bank revidierte ihre kurzfristige Inflationsprognose nach unten, behielt aber die mittelfristige Stabilität bei. Für die Jahre 2025-2026 wird ein Wachstum des Schweizer BIP von 1-1,5% prognostiziert, und dies in einem Umfeld weltwirtschaftlicher Unsicherheiten aufgrund von Handelsspannungen. Die SNB betonte die Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen und die fortgesetzte Beobachtung der Inflationstendenzen.
Die Schweizerische Nationalbank schüttet 890,6 Millionen Franken aus den nicht eingelösten Banknoten der 6. Serie aus. 90 % davon werden im Rahmen des WZG 2020 an Fondssuisse, Bund und Kantone verteilt. Die Mittel stammen aus Banknoten, die seit dem Rückruf der Serie im Jahr 2000 nicht mehr eingelöst wurden, während die SNB 10 % zur Aufrechterhaltung der unbefristeten Umtauschverpflichtungen einbehält. Es handelt sich um eine verfahrensrechtliche Übertragung nach Bundesrecht, die keine Auswirkungen auf die laufende Gültigkeit der Währung hat.

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